1675.80€ 1862€
Sowohl in der ambulanten als auch in der stationären Pflege betreuen Sie aktuell eine immer größere Anzahl von psychiatrisch erkranken Patienten/Bewohnern. Der professionelle Umgang mit psychiatrisch erkrankten Menschen erfordert besondere Kompetenzen, welche Sie hier in qualifizierten Weiterbildungen erwerben können.
*Dies ist ein Angebot der Höher Management GmbH. Bei Rückfragen zu den Fernlehrgängen oder zur Buchung wenden Sie sich bitte telefonisch an die 03493 – 51560. Es gelten die Folgenden AGB.
Bitte berücksichtigen Sie, dass der Mindestbestellwert in unserem Online Shop 50€ beträgt.
Ziel des Fernlehrgangs
Die Ziel der Weiterbildung ist es, unter Berücksichtigung der Vorkenntnisse und Zugangsvoraussetzungen, Grundlagenwissen sowie wichtige Mindestkompetenzen zu vermitteln. Sie vertiefen und festigen Ihre Vorkenntnisse aus der bereits absolvierten Weiterbildung Teil I und bauen Ihre Kenntnisse im Bereich Therapie, Pflege und Betreuung, Psychologie und Pädagogik, dem Qualitäts- und Projektmanagement aus. Nach dieser Weiterbildung – Teil II sollen Sie in der Lage sein, bei einer würdevollen Betreuung, Pflege und Therapie von Klienten mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen in voll- und teilstationären, sowie in ambulanten Einrichtungen mitzuwirken und eine bestehenden Entwicklungsstruktur, bei der Versorgung von gerontopsychiatrisch erkrankten Klienten, zu unterstützen
Vertiefung Betreuungs- und Pflege- therapeutische Kompetenz
Angewandte pflege- und bezugswissenschaftliche Kompetenz
Vertiefung Pflege- und Qualitätsmanagement Kompetenz
Psychologische Kompetenz
Berufliche Weiterbildungskompetenz
Anleitungskompetenz
Projektmanagementkompetenz
Konzeptentwicklungskompetenz
Integrations und Öffentlichkeitskompetenz
Kosten: 1675,80,10 € (dies ist eine steuerbefreite Weiterbildung gem. § 4 Nr. 21 a/ bb UStG)
Vorteile eines Fernstudiums
Pflegefachkräfte und -hilfskräfte, die in einer Einrichtung tätig sind, in der sie mit gerontopsychiatrisch erkrankten Menschen in Berührung kommen. Sie sollten über eine nachweislich abgeschlossene Berufsausbildung sowie die Erlaubnis zum Führen der entsprechenden Berufsbezeichnung mit 2 – jähriger Berufserfahrung im erlernten Beruf zum/zur: Gesundheits- und Krankenpfleger/-inner, Gesundheits- und Kinderkrankenpflger/-innen, Altenpfleger/-innen, Heilerziehungspfleger/-innen (soweit in Einrichtungen der Behindertenhilfe tätig)
Zudem ist ein erfolgreicher Abschluss der Gerontopsychiatrischen Pflege – Weiterbildung Teil I (oder vergleichbarer Abschluss einer Weiterbildung in der Gerontopsychiatrie welche im Inhalt, Form und Dauer gleich der Weiterbildung Teil I ist.) nötig
Die Weiterbildung Teil II kann auch von Personen anderer Berufsgruppen wahrgenommen werden (z.B. Sozialpädagogen/-innen, Medizinische Fachangestellte), die Wissen in diesem Fachbereich erwerben wollen. Die Teilnehmer/innen werden in diesem Fall schriftlich in Kenntnis gesetzt, dass kein Zertifikat, sondern lediglich eine Teilnahmebestätigung ausgehändigt werden kann.
Unsere Weiterbildungen sind von der Zentralstelle für Fernunterricht zugelassen. Laut einer repräsentativen Forsa-Studie wissen Personalverantwortliche bei Bewerbern mit Fernlehrgängen die Disziplin und das Durchhaltevermögen zu schätzen, die sie aufgebracht haben, um den Fernlehrgang abzuschließen. Laut dieser Studie gaben 89 % an, vom Engagement und der Zielstrebigkeit beeindruckt zu sein und 72 % sind zuversichtlich, dass die Mitarbeiter, die einen Fernlehrgang belegen, das Unternehmen voranbringen können. Zudem gefällt ihnen an einem Fernlehrgang, dass neben dem Job die Verbindung von Weiterbildung und dem Beruf gegeben ist. Unsere Weiterbildungen sind von der Zentralstelle für Fernunterricht zugelassen. Laut einer repräsentativen Forsa-Studie wissen Personalverantwortliche bei Bewerbern mit Fernlehrgängen die Disziplin und das Durchhaltevermögen zu schätzen, die sie aufgebracht haben, um den Fernlehrgang abzuschließen. Laut dieser Studie gaben 89 % an, vom Engagement und der Zielstrebigkeit beeindruckt zu sein und 72 % sind zuversichtlich, dass die Mitarbeiter, die einen Fernlehrgang belegen, das Unternehmen voranbringen können. Zudem gefällt ihnen an einem Fernlehrgang, dass neben dem Job die Verbindung von Weiterbildung und dem Beruf gegeben ist.
Angehende Absolventen sollten sich fragen, ob sie wirklich der Typ für einen Fernlehrgang sind. Durch klare Vorgaben der Abläufe und Prozesse, für Absolventen und Dozenten, vereinfacht sich die Weiterbildung. In der Praxis bringt dies zeitliche und örtliche Flexibilität. Der Druck und die Motivation vor Ort, durch andere Mitarbeiter oder den Dozenten fallen bei einem Fernlehrgang weg. Die Absolventen in einem Fernlehrgang müssen sich selbst motivieren und disziplinieren. Das bedeutet einen ständigen Kampf um Freiräume und Konzentration.
Bei einem Fernlehrgang eignen Sie sich den Großteil des Wissens berufsbegleitend im Selbststudium an. Dafür bekommen Sie Lernmaterial in Form von sogenannten Lehrbriefen von uns nach Hause geschickt. Jeweils am Ende eines solchen Themengebietes werden von Ihnen die beiliegenden Einzelaufgaben gelöst und an uns zurückgesendet. Das Lehrmaterial kann orts- und zeitunabhängig von Ihnen bearbeitet werden. Zudem besteht die Möglichkeit das Material zusätzlich online über unser E-Learning-Portal abzurufen. Für die meisten unserer angebotenen Fernlehrgänge findet parallel zu den Inhalten aus den Lehrbriefen jeweils auch eine Präsenzveranstaltung im Schulungs-Center statt. Hier werden Ihnen spezielle Sachverhalte aus dem Themengebiet näher erläutert und Sie haben die Möglichkeit, Fragen direkt an den Dozenten zu stellen. Einige der Fernlehrgänge beinhalten außerdem einen berufspraktischen Anteil in Form eines Praktikums. Am Ende des Lehrgangs schreiben Sie eine theoretische Abschlussarbeit und absolvieren eine mündliche Prüfung. Mit dem erfolgreichen Beenden des Fernlehrgangs erhält jeder Teilnehmer ein Abschlusszeugnis sowie ein Zertifikat.
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